Endlich ist der Frühling angebrochen und mit ihm eine Zeitenwende auf meinem Blog, denn seit einigen Tagen erscheinen meine Beiträge in einem frischen Layout und ich verordnete meiner Internetpräsenz einen nahezu durchfegenden Frühlingsputz der etwas anderen Art. Nein, ich habe nicht auf den Wonnemonat Mai gewartet, sondern bin jetzt schon durchgestartet.
Wobei hier anzumerken bleibt, dass sich die letzte Wortfolge zwar reimen mag, dies war dann aber doch eher eine unbeabsichtigte Nebenfolge und soll nicht darauf hindeuten, dass meine geneigten Leserinnen und Leser zukünftig mit lyrischen Texten aus meiner Feder rechnen können. Ich bin ein Unikat. Daraus folgt dann wunderbar zwangsläufig wohl auch, dass es mein Ich auch garantiert nur einmal gibt und es sich bei meinem Ich (zumindest bisher nicht) um ein lyrisches Ich, sondern vielmehr um ein reales und die Gesellschaft der Gegenwart stets kritisch beäugendes Ich – nämlich mich handelt.