Ein Tag in Witten

Heute verbringe ich einen schönen Tag bei und mit Freunden in Witten. Um 09:27 Uhr erfolgte heute die Abfahrt mit dem ICE nach Bochum und von dort weiter mit der Regionalbahn nach Witten, allerdings verzögerte sich die Hinfahrt zum Hauptbahnhof Köln etwas, da wieder eine museal anmutende S – Bahn unterwegs war.

Ich nahm dann die nächste Bahn und das klappte prima.

Ich kam pünktlich am Hauptbahnhof an, wurde sehr freundlich begrüßt und zum Einstieg an den ICE begleitet. Das klappte reibungslos und dann ging die Fahrt weiter.

Der Ausstieg aus der Regionalbahn klappte mit ein bisschen Schwung, aber richtig gut.

Der Aufzug funktionierte tatsächlich tadellos und führte mich in die Bahnhofshalle

Diese Dampflok begrüßt die in Witten ankommenden Reisenden.

Nach der Ankunft gab es eine kleine Stärkung beim Bäcker.

Frühstück unterwegs

Und dann erstmal vor die Tür

Der Tag war ereignisreich, schön und lückenlos problemfrei mobilitätsgerecht.

Umstieg in Bochum

Und weiter geht’s nach Köln

Touren im Fernverkehr der Deutschen Bahn machen mir viel Spaß

Wie geht’s meiner Fitness – oder quantify yourself

Seit einigen Tagen lag sie in ihrer Schachtel auf meinem Regal. Heute legte ich die alta HR – oder besser gesagt – ihn, den Tracker in Sachen Fitness, an mein linkes Handgelenk an und startete das kleine Gerät.

Allerdings passierte zunächst einmal nichts, obwohl das Gerät geladen, Standort-Dienste sowie Bluetooth eingeschaltet waren.

Erst nach einer kurzen Recherche (und einem Anruf beim Kundenservice des Herstellers) stellte sich heraus, dass mein Blackberry Key One und der kleine Assistent für meine Fitness nicht miteinander kompatibel sind.

Also griff ich zu meinem Tablet (zumal ich ja technisch gut ausgerüstet bin) , installierte die App und konnte so das notwendige Update der Software des sogenannten Trackers durchführen.

Seither wurden (durch das Gerät) 83 Bewegungen registriert, welche als Schritte gezählt wurden.

Für diejenigen unter meinen Leserinnen und Lesern, die mich noch nicht persönlich kennen, ich bin aktiver, sportiver Rollstuhlfahrer und mit dem Stuhl fast ständig auf Achse.

Warum braucht man als Rollstuhlfahrer einen Fitness-Tracker?

Mich interessiert es im Selbstversuch herauszufinden, ob und wie sich Fitness-Tracker auch für mich, der ich als Rollstuhlfahrer meine tägliche Fortbewegung designen darf, nutzen lassen und dies eben tatsächlich im realen Alltag.

Die Vermessung des Selbst
Prof. Dr. Uwe Vormbusch forscht seit Jahren unter anderem zum Thema „Froh zu sein bedarf es wenig…? The Quantified Self und die Vermessung des Glücks“ . Den Link zu einem seiner spannenden Vorträge –

finden Sie hier.

Die Vermessung meiner tagtäglichen Bewegungsaktivitäten startet heute und ich werde an dieser Stelle entsprechend berichten.

Mit Freunden im Brauhaus

Wir waren am gestrigen Abend in einer geselligen Runde im Deutzer Brauhaus.

Das war ein schöner und leckerer Abend.

Deftige Brauhaus-Küche (Foto by FJD)

Zentral gelegen am respektive im Bahnhof Köln Messe / Deutz und so auch für meine Freunde von außerhalb gut per Zug erreichbar. Freundliche Kellner, leckeres Essen und ausnahmsweise mal drei Kölsch.

An einem Samstag abends im Brauhaus